Am 12. September 2015 war es wieder soweit, der Himmel über Oberwesel leuchtete.

Das diesjährige Thema der knapp 20minütigen Show hieß The Art Of Rock.

Rock’n’Roll als Kunstform?
Darüber streiten die Musikgelehrten seit Jahren, Fakt ist das zwischen 1968 und 1975 ein enormer künstlerischer Output in der Musik stattgefunden hat und damit den Begriff des Art-Rock prägte, ein weiteres Merkmal ist ein vorangestelltes „The“ beim Bandnamen, auch wahrscheinlich um die eigene Bedeutung zu überhöhen.
The Pink Flyod, The Rolling Stones, The Led Zeppelin, The Genesis und The Queen haben den Soundtrack für die Show The Art Of Rock geschaffen, allesamt Legenden.
In den Köpfen der Musiker entstanden in der damaligen Zeit oft sehr fantasievolle Bilder und Texte.
Dieses besondere psychedelische Element der Musik wird aufgegriffen durch bunte Farben und ausgefallene Effektkombinationen.

Die Reise begann mit „One Of These Days“ von „The Pink Floyd“, ein dunkler, düsterer Song der hauptsächlich mit Bengaleffekten unterstützt wurde.
Der Klassiker „Sympathy For The Devil“ von den „The Rolling Stones“ aus dem Jahr 1968 löste die Spannung auf, in ein heiteres, tanzbares Farbenspiel.
„Who Lotta Love“ von The Led Zeppelin war mit seinen markanten Gitarrenriffs die Grundlage für eine energiegeladene Kometensequenz.
„Carpet Crawler“ von Genesis, damals noch mit Peter Gabriel am Mikrofon, zauberte eine fantasievolle Welt aus abertausenden Goldfäden.
Die „Bohemian Rhapsody“ von Queen durften die Zuschauer als absolut synchrone Umsetzung völlig neu erleben, im Finale wieder mit einem gewaltigen Radialeffekt, der einen riesigen Stern mit 200 Meter Durchmesser vor den Augen der Zuschauer entstehen lies.

Die Gänsehaut wurde garantiert!

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